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Projekte in Israel

 

Mit der Unterstützung von diesen Projekten, kann jeder Einzelne Israel persönlich seine Liebe zum Ausdruck bringen und ein Segen sein.

 

Projekt 1:

Jugend – Sponsoring für Israelreisen

Noch immer wird in deutschen Gemeinden nur sehr marginal über Israel gelehrt. Insbesondere Jugendliche haben dadurch wenig Gelegenheit, sich über die wahre politische Situation in Israel und seine geistliche Bedeutung zu informieren. Dementsprechend haben Jugendliche noch weniger Interesse an Israel als die übrige Gemeinde. Diesem Mißstand wollen wir entgegentreten, indem wir möglichst viele Jugendliche mit auf unsere Israelreisen nehmen. Da Jugendliche im Alter von 17 bis 25 Jahren erfahrungsgemäß über wenig Finanzmittel verfügen, wollen wir deren Reise über Spenden finanzieren. Möglich ist jeder Spendenbetrag. Jede Spende mit dem Vermerk "Jugendreise" wird in dieses Projekt einfließen. Termine, Ausschreibung und Anmeldeformular für unsere nächste Israelreise finden Sie unter dem Menüpunkt: Veranstaltungen.

 

Projekt 2:

Exodus

Nach wie vor leben immer noch mehr Juden in der Diaspora als in Israel. Nach dem Willen Gottes sollen aber alle Juden nach Israel kommen. Deshalb ist es auch unsere Vision. Weil die Aufgabe so gewaltig ist, brauchen die wenigen Organisationen, die sich um die praktische Umsetzung kümmern, jede Unterstützung, um effektiver arbeiten zu können. Mit Spenden für dieses Projekt unterstützen wir je zur Hälfte jüdische und christliche Organisationen, die Juden helfen, nach Hause zu kommen. Unser Augenmerk war diesbezüglich besonders auf die ehemalige Sowjetunion gerichtet. Da die Zeit der Fischer dort immer offensichtlicher zu Ende geht, müssen jetzt alle Kräfte gebündelt werden, um noch möglichst viele Juden nach Israel zu bringen, bevor die Jäger kommen. Aber auch südamerikanische, europäische und äthiopische Juden brauchen finanzielle Unterstützung, um den Schritt nach Israel zu wagen.

 

Projekt 3:

Leiter von messianischen Gemeinden

Erfreulicherweise wächst die Zahl der Gemeinden in Israel relativ stark, leider aber nicht die Zahl der dafür notwendigen geistlichen Leiter. Viele von ihnen müssen, neben ihrem Dienst, noch einer weltlichen Arbeit nachgehen, und/oder häufig ins Ausland reisen, um Gelder für den täglichen Lebensunterhalt zu beschaffen, da die meisten Gemeinden zu arm sind, um ihre Pastoren zu bezahlen. Diese Reise- und Arbeitszeiten fehlen natürlich in der Gemeindearbeit für Bibellehre und in der so notwendigen Seelsorgearbeit, und so entsteht ein weiterer Bedarf an zusätzlichen Pastoren und Gemeindehelfern. Um hier Abhilfe zu schaffen und diesem Trend entgegen zu steuern, haben wir einen Fond eingerichtet, aus dem messianische Leiter unterstützt werden. Verwaltet wird dieser Fonds von zwei führenden geistlichen Leitern, die zu der gesamten Leiterschaft in Israel sehr enge Beziehungen pflegen und so am besten beurteilen können, wer eine Unterstützung benötigt.

Derzeit werden aus dem Fond monatlich Leiter von 6 messianischen und 2 arabischen Gemeinden unterstützt. Auf der Warteliste stehen aber noch mindestens 15 weitere Pastoren, die ebenfalls dringend eine finanzielle Unterstützung brauchen.

Daneben werden aus dem Fond auch die Zusammenkünfte messianischer Leiter im ganzen Land finanziert, wenn die Gemeindekassen dies für ihre Pastoren nicht zulassen. Wir denken, dass damit ein sehr wichtiger Beitrag zur Herstellung der Einheit im Leib Christi geleistet wird.

 

Projekt 4:

Integration jetzt - Biblischer Park

Derzeit sind ca. 10% aller Israelis arbeitslos und die Tendenz ist steigend. Dies erschwert natürlich die Einwanderung potentieller Einwanderungswilliger erheblich. Wir wollen deshalb Projekte und Unternehmen fördern, die zusätzliche Arbeitsplätze schaffen können. In Ariel, auf dem Grundstück unseres geliebten Hotel Eshel HaShomron, wird zur Zeit ein biblischer Park mit Spendengeldern errichtet. In diesem Park sollen alle biblischen Orte aus der Umgebung nachgebaut werden, die jetzt in Palästinensergebieten liegen und deshalb nicht mehr besichtigt werden können. Einerseits erwarten wir, dass wegen des Parks vermehrt Israelis, Schulklassen, interessierte Christen, sowie Touristen aller Art nach Ariel kommen, um sich Samaria, das biblische Kernland, in Miniatur anzusehen, und andererseits, dass dadurch neues Personal eingestellt werden kann.

 

Projekt 5:

allgemeine Hilfe

Unter diesem Stichwort geben wir spontane finanzielle Hilfe auf dem Golan, in Siedlungen, in Gemeinden, bei individueller Not oder offensichtlicher Armut.

 

Projekt 6:

Bedürftige, Integration, Arbeitsplatzbeschaffung

1962 wurde Yad LaKashish von Myriam Mendlilow gegründet (Lifeline for the old – Lebensader für die Alten)

Yad Lakashish - Ein Ort, der den meist Älteren verschiedenster Nationalitäten wieder einen Platz in der Gesellschaft bietet. Aufgenommen wird hier jeder Bedürftige, dessen  staatliche  Unterstützung kein menschenwürdiges Leben ermöglicht. Ein Platz an dem das Leben geliebt wird.

 

Jeder hat einen Arbeitsplatz in einem der zehn verschiedenen Workshops, die fünf Mal die Woche von 8.30 Uhr bis zum Mittag angeboten werden. Die gefertigten Produkte wie Metallarbeit, Seidenmalereien, Buchbindearbeiten, Schmuck, Keramik und Stickereien werden im hauseigenen Geschenke-Laden verkauft. Man kann die Ware auch über das Internet beziehen.

 

Für ihre Arbeit wird den 300 Beschäftigten ein monatliches Gehalt gezahlt. Morgens werden die mit Bussen von ihrer Wohnung zur Arbeit abgeholt, wo es dann Frühstück und Mittagessen gibt. Urlaubsgeld zu den jüdischen Festen, Arztbesuche und neue Brillen sind genauso inbegriffen wie soziale und festliche Aktivitäten. Eine besondere Freude für viele hier ist ein jährlicher Ausflugstag.

 

Ein anderer Aspekt ist die Verknüpfung von jungen und alten Menschen sowie der Versuch der Wiederherstellung und Eingliederung von physisch und psychisch kranken Personen

 

Dafür sind Besuche von jungen Leuten und Volontären sehr gefragt. Sie verbringen Zeit mit diesen Menschen, lernen sie und ihre Fähigkeiten kennen und nicht zuletzt auch sich selbst.

 

In dieser Einrichtung werden die Sorgen vergessen und für viele verliert der Tod seine Schatten. Yad Lakashish ist ein Ort, an dem die Menschen wieder eine neue Perspektive und Freude in ihrem Leben finden, ein Platz, an dem die alten Traditionen und Gedanken, die Geschichte Israels, einer jungen Generation weitergegeben werden.

 

Yad Lakashish erhält keinerlei staatliche Unterstützung, sondern wird allein über Spenden und den Verkauf von selbsterstellten Kunstwerken finanziert.

 

Da hier jüdischen Neueinwanderern und Bedürftigen jedes Alters in unvergleichlich liebevoller und professioneller Art Eingliederungshilfe, Arbeit und Unterstützung geboten wird, ist es uns ein besonderes Anliegen diese gemeinnützige Organisation im Herzen Jerusalems zu unterstützen.

 

 

 

 

Wenn Sie finanziell eines dieser Projekte unterstützen möchten, vermerken Sie bitte das jeweilige Stichwort auf dem überweisungsträger. Wenn Sie kein Projekt angeben, dann kommt dieses Geld der Arbeit der BRÜCKE insgesamt zugute, die sich hauptsächlich aus Spenden finanziert, und wird damit direkt oder indirekt ebenfalls für Israel verwendet. Bitte überweisen Sie Ihre Spende auf unser allgemeines Konto:

 

Empfänger: Die BRÜCKE Berlin-Jerusalem

Bank:   Evangelische Bank

IBAN:    DE85 5206 0410 0003 9070 90

 

 

 

 

 

 

Wenn Sie für ein bestimmtes Projekt spenden möchten, vermerken Sie bitte auf Ihrer überweisung unter Verwendungzweck: Proj. 1 oder 2 oder entspr. andere Zahl oder ein Kurzwort für das bestimmte Projekt.

 

Zur eindeutigen Zuordnung Ihrer Spende benötigen wir Ihren Namen und Ihre genaue Anschrift. Damit wir Ihnen Anfang des folgenden Jahres eine Zuwendungsbescheinigung zur Vorlage bei Ihrem Finanzamt ausstellen können.

 

Der Verein ist beim Finanzamt für Körperschaften I, Berlin eingetragen unter der

Vereinsregister-Nr.: 10748 Nz

Steuer-Nr.: 27/663/50379

 

Mit Freistellungsbescheid des Finanzamtes für Körperschaften I, Berlin vom zuletzt 11.02.2010 ist der Verein als gemeinnützig anerkannt und berechtigt, Zuwendungsbestätigungen für erhaltene Spenden auszustellen.